Gartenzwerge bei der Arbeit

Gartenzwerge : Kapuzinerkresse

Gartenzwerge bei der Arbeit

Der Winterschlaf ist endlich vorbei. Es wird Frühling und somit höchste Zeit wieder an die frische Luft zu gehen. Zum Jahresbeginn erwacht die Natur zum blühenden Leben und es gibt vor allem für Kinder viel zu erleben und entdecken. Vor allem die Gartenarbeit kann sehr viel Spaß machen und wirkt sich positiv auf die Entwicklung von Kindern aus.

Warum Gartenarbeit?

Ob im Garten, auf einem Waldspaziergang oder auf dem Balkon – die Natur mit allen Sinnen wahrzunehmen ist prägend in der kindlichen Entwicklung. Durch diese Erfahrungen wird die Konzentration gestärkt und Reizüberflutungen werden vorgebeugt.

Gartenarbeit ist eine tolle Abwechslung zum Alltag. Sie bietet Kindern nicht nur eine großartige Entwicklungsmöglichkeit, sondern gibt euch auch die Chance gemeinsam wertvolle Zeit miteinander zu verbringen. Kindern bereitet es viel Freude im Garten zu experimentieren oder an der frischen Luft in der Erde zu buddeln und dabei sogar noch etwas zu lernen.

Wie können Kinder mitmachen?

Je nach Alter können eure kleinen Gartenzwerge euch auch dabei unterstützen den Garten, Balkon oder auch die Fensterbank mit Blumenpracht, Gemüse oder Obst zu schmücken.

Ihr könnt zum Beispiel Gemüse anpflanzen, dabei lernen die Kleinen wie Pflanzen wachsen und woher Essen kommt, sowie Geduld und Verantwortung.

Am besten wählt ihr zunächst gemeinsam die Samen aus. In einem Topf könnt ihr diese, für bessere Ergebnisse und weniger Frustration, vorziehen. Lasst eure Kinder die Blumentöpfe nach Belieben bunt anmalen und der Pflanze einen Namen geben. Das stärkt das Verantwortungsgefühl. Sobald das Gemüsepflänzchen groß genug ist, kann es auch in den Garten, einen Blumenkasten oder einen größeren Topf umgepflanzt werden. Lasst die Nachwuchsgärtner ruhig alles selbst ausprobieren, egal ob umpflanzen, Unkraut zupfen oder Gießen. Dadurch stärkt ihr das Selbstbewusstsein eurer Kinder und sie sind am Ende umso stolzer, wenn sie ihr eigenes Gemüse ernten können.

Wenn es gut läuft

Mit ein bisschen Erfahrung ist auch ein komplett eigenes Garten-Projekt eine großartige Möglichkeit, die Entwicklung und den Spaß der Kinder zu unterstützen. Ein eigenes Projekt schenkt ihnen Vertrauen und macht sie besonders stolz. Eine Möglichkeit ist es zum Beispiel Kindern ihr eigenes Beet zu überlassen, das sie dann nach Belieben mit Blumen, Gemüse, Beerensträuchern oder auch bemalten Steinen gestalten können. Dabei lernen sie Verantwortung und entwickeln ein Bewusstsein für ihre Umwelt und die Jahreszeiten.

Kinder lernen im Garten automatisch auch die Tiere, die dort leben, kennen. Nutzt das aufkommende Interesse und klärt eure Kinder über die Aufgabe von den Tieren im Garten auf. Passend dazu könnt ihr mit etwas größeren Kindern auch ein Bienen- oder Insektenhotel aus Bambusrohren bauen. Mit den richtigen Blumen habt ihr in kürzester Zeit einen summenden, bunten und gedeihenden Garten.

Misserfolge

Wenn das eigene Projekt mal nicht direkt funktioniert oder die Kleinen machen was sie wollen, ist das auch nicht so schlimm. Lernen ist schließlich ein Prozess. Ausprobieren und Beobachten stärken die Motorik und Sinneswahrnehmungen. Das Entdecken stärkt ihr Verständnis der Umwelt.

„Lerne von der Geschwindigkeit der Natur: Ihr Geheimnis ist Geduld.“ – Ralph Waldo Emerson

Die Erfahrungen, die eure kleinen Gartenzwerge bei der Aufzucht von Pflanzen oder auch beim Buddeln in der Erde und Pflanzen gießen sammeln, sind wertvoll für ihre Entwicklung und bilden eine Grundlage für die Wertschätzung von Natur und Lebensmitteln.

Betreuungshilfe

Ob Sandburgen bauen oder im Freien Ball spielen, wir lieben es. Wenn ihr etwas Unterstützung bei der Bändigung eurer kleinen Gartenzwerge braucht, meldet euch bei uns und wir sind für euch am Start. Denn wir betreuen eure Kleinen nicht nur im Haus, sondern auch im Wald, auf dem Spielplatz oder eben im Garten.

Nutzt doch einfach unser Willkommensangebot und überzeugt euch selbst von unserem Service.

Wir freuen uns auf euch!

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