Die besten Tipps für gesunde Zähne bei Kindern.

Die besten Tipps für gesunde Zähne bei Kindern.

Zähneputzen muss sein – auch wenn Kinder oft andere Gedanken im Kopf haben. Mit den richtigen Tipps und Tricks wird Zähne putzen zum Kinderspiel. Nachfolgend unsere besten Tipps für ein strahlendes Zanhnpastalächeln:

1. Hilfestellung beim Lernen

Zahnpflege ist gerade bei Kindern besonders wichtig. Bei ihnen ist der Zahnschmelz nämlich noch sehr dünn und damit leichter angreifbar.

Gerade am Anfang müssen Mama und Papa das regelmäßige Zähne putzen übernehmen. Oft entdecken Kinder jedoch ihre Freude daran, selber die Zahnbürste zu schwingen.
Allerdings beherrschen Kinder die Bewegungsabläufe bis ins Grundschulalter oft nicht fehlerfrei. Also am besten immer mal über die Schulter schauen und gegebenenfalls nachhelfen.

Wie bei allem gilt auch hier: Übung macht den Meister! Bei dem Weg dahin kann eine coole Zahnbürste oder eine Zahnputzzeit-App mit Geschichten oder Belohnungssystem behilflich sein.

2. Regelmäßige Kontrolle beim Zahnarzt

Auch der Zahnarztbesuch ist 2x im Jahr ein Muss! Hier erfolgt die regelmäßige Bestandsaufnahme und Karies oder Zahnbeläge werden schnell entdeckt. Auch Zahnfehlstellungen können hier im Frühstadium erkannt werden und falls nötig eine Behandlung empfohlen werden. Viele Zahnärzte haben sich mittlerweile auf Kinder spezialisiert und bieten kindgerechte Praxen mit Warte-/Spielzimmern und Behandlungsräume, bei der die Kleinen während der Behandlung im Liegen ihre Lieblingsserie schauen können.

Was viele nicht wissen: Eine professionelle Fissurenversiegelung kann Karies vorbeugen. Dabei werden die Vertiefungen der Backenzähne mit flüssigem Kunststoff verschlossen und somit vor eindringenden Bakterien geschützt.

3. Die Freunde der Zahnbürste

Neben dem regelmäßigen Zähneputzen ist es hilfreich, wöchentlich Fluorid-Gelee zu benutzen. Diese helfen dabei, den Zahnschmelz zu härten und beugen somit Karies vor.

Weitere nützliche Hilfsmittel bei der Mundhygiene sind auch Zahnseide oder Interdentalbürsten. Können die Kinder bereits ausspucken, dürfen sie auch Mundspülungen für Kinder benutzen.

Auch ein Zungenreiniger lohnt sich, denn hier tummeln sich nahezu 80% aller Bakterien im Mund.

Als Faustregel gilt: Alle sechs bis acht Wochen und grundsätzlich nach Infekten die Zahnbürste und alle anderen Reinigungshilfen wechseln.

4. Naschen muss erlaubt sein

Natürlich gehören Süßigkeiten und kleine Naschereien zur Kindheit dazu. Wirklich Sorgen muss man sich – zumindest um die Zähne – allerdings nicht direkt machen. Gerade bei einmaligem Verzehr entstehen noch keine Schäden. Man kann sich aber merken, dass Süßigkeiten mit zunehmender Süße um so schlechter sind. Denn: Zucker wandelt sich im Mund zu Säure, welche den Zahnschmelz angreift. Dieser ist hauptsächlich bei Kindern, aber auch bei uns Erwachsenen ziemlich empfindlich und bedarf gewisser Vorsorge durch gesunde Ernährung und regelmäßiges Putzen. Wer also unsere Tipps beherzigt und regelmäßig die Zahnbürste schwingt, kann noch lange mit seinem strahlenden Lächeln verzaubern.

Bildnachweis: Envato Elements (beide)

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